Geschichte
Mit Gründung der Johann WOLF GmbH in München im Jahr 1968 beginnt die WOLF Firmengeschichte.
Unsere Produkte wie Nagelplattenbinder und Holzwandelemente wurden auf der damals größten, deutschen Landwirtschaftsmesse DLG erstmals vorgestellt – diese trafen dort auf rege Begeisterung, welche schnelles Wachstum mit sich brachte. Es folgten zwei Umzüge mit Verlegung des Firmensitzes innerhalb Münchens. Zehn Jahre nach der Gründung erfolgte dann die Entscheidung zum Ankauf eines Konkurs gegangenen Holzbaubetriebes im niederbayerischen Osterhofen. Nach Sanierung der bestehenden Produktionshalle, begann ab 1981 der kontinuierliche Umzug nach Osterhofen. Sechs Jahre später wurde der Standort München mit Verlegung des Hauptsitzes nach Osterhofen geschlossen.
WOLF System GmbH hat 1978 mit einer Betriebsfläche von 4 Hektar angefangen – bis heute konnte diese Fläche versechsfacht werden. Mit 1350 Mitarbeitern und einer Betriebsfläche von 26 Hektar zählt WOLF System Deutschland zu einem der leistungsstärksten Betrieben in seiner Branche. Eine breite Produktpalette, innovative Bausysteme, motivierte Mitarbeiter und modernste, hochautomatisierte Produktionsanlagen im Bereich Holz- und Stahlbau sichern den langjährigen Erfolg.
- 1968
1968
Mit der Gründung der Johann Wolf GmbH mit Sitz in München beginnt in diesem Jahr unsere Firmengeschichte.
- 1978
1978
"Ein volles Programm mit besten Produkten" rund um die Landwirtschaft. Für diese Vision wird mit dem Kauf eines vier Hektar großen Areals in Osterhofen der Grundstein gelegt. Als erste Produkte werden Nagelplattenbinder und Holzwandelemente produziert.
- 1980
1980
Ein Gleisanschluss wird ins Firmengelände verlegt.
- 1985
1985 / 1986
Unter Betriebsleiter Michael Stadler wird die bestehende Produktionshalle verlängert und ein Büroanbau realisiert. Dieser schafft Platz für die Übersiedelung des bestehenden Planungs- und Vertriebsbüros von München nach Osterhofen.
Mit dem Bau einer Produktionshalle wird der Grundstein für den Stahlbau in der WOLF Gruppe gelegt.
- 1992
1992
Eine Holzlagerhalle und ein Magazin werden gebaut.
- 1994
1994
Nur zwei Jahre später entsteht ein neues Sägewerk.
- 2000
2000
Weitere sechs Jahre später wird die bestehende Stahlhalle zum ersten Mal erweitert.
- 2001
2001
Für künftige Erweiterungen wird die angrenzende Zuckerrübenstraße von der Gemeinde umgelegt und in "Am Stadtwald" umbenannt.
- 2005
2005
Das bestehende Magazin wird durch einen Anbau vergrößert.
- 2006
2006
Nach nur 6 Jahren wird die Stahlhalle ein zweites Mal erweitert und der bestehende Gleisanschluss in die Halle verlegt.
- 2007
2007
Das Bauherrenstudio entsteht und das Bürogebäude wird aufgestockt.
- 2008
2008
Das anhaltende Wachstum wurde durch die guten Marktumstände insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien (Biogas/Photovoltaik) sowie Förderungen in der Landwirtschaft begünstigt.
- 2011
2011
Der Hausbau wird fokussiert und es entsteht eine Produktionshalle sowie Lager- und Abbundhallen für diese Sparte.
- 2013
2013
Es folgt die dritte Erweiterung der Stahlproduktion und die Verlängerung des Bürogebäudes.
- 2014
2014
Aufgrund der vielen Um- und Neubauten wird der Mitarbeiterparkplatz ausgesiedelt und eine Fußgängerbrücke zum Werksgelände errichtet.
- 2016
2016
Für die Produktsparte Gewerbebau wird eine neue Halle zur Fertigung von Holztafelelementen erstellt.
- 2017
2017
Das Bürogebäude wird nochmals erweitert und mit einer Kantine ausgestattet.